Motorsport auf höchstem Level.

Neuhauser Racing steht seit vielen Jahren für zuverlässigkeit und Erfolg im Motorsport

Unser Team rund um den Geschäftsführern und Teamchefs Hannes und Josef Neuhauser berät Sie gerne wenn es um den Einstieg in den professionellen Motorsport geht.

Rückblick 1969 bis heute.

Der Name Neuhauser ist in Sachen Motorsport den Insidern bereits mehr als 3 Jahrzehnte ein Begriff. So begann Josef Neuhauser 1969 mit dem aktiven Motorsport.
Am Beginn standen die Österreichweite Teilnahme an den verschiedensten Eisrennen sowie Autocross-Rennen mit einem Fahrzeug, dass selber aufgebaut wurde. Die Folge waren weit über 15 Meistertitel im Skijöring, Im Jahr 1983 wagte man dann schließlich den Einstieg in den Rundstrecken-Motorsport. Was zu Beginn noch als mutige Entscheidung galt, sollte sich bald als wichtiger Schritt für die Zukunft weisen.
Die Teilnahme an der Österreichischen Formel Ford 1600 Meisterschaft war der erste Schritt dazu. Im Jahr 1988 konnte Josef Neuhauser schließlich den Gesamtsieg erringen, die ihn zum Umstieg in die Formel-3 Meisterschaft veranlasste.

Auf Anhieb konnte Neuhauser im Jahr 1989 den Sieg in der Österr. Formel-3 Meisterschaft und den Sieg im Int. Formel 3 Super Cup erreichen. Weiters wurde er Gewinner des Int. Rennwagen-Bergpokals von Österreich. Es folgten nicht weniger als 8 Staatsmeistertitel in der Österr. Formel-3 Meisterschaft. Auch in der B-Wertung der Deutschen Formel-3 Meisterschaft ging man an den Start und feierte hier auch einige schöne Erfolge.
Mit der Teilnahme zur Europameisterschaft der Interserie konnte die sportliche Erfolgswelle fortgesetzt werden und man feierte in dieser Rennklasse 4-mal den Europameistertitel. Dies mit einem Minardi Formel 1!

Da der Apfel bekanntlicherweise nicht weit vom Stamm fällt begann auch Hannes Neuhauser der Sohn von Josef Neuhauser seine sportliche Kariere schon sehr früh.
Er konnte 1998 und 1999 beide male den Tiroler Meistertitel im Kart gewinnen. 1999 und wurde er in der Österr. Meisterschaft Gesamtvierter.
Im Jahr 2000 erfolgte auch hier der Einstieg in den Rundstreckenmotorsport und Hannes Neuhauser startete in der Formel Ford Meisterschaft und wurde Rookie of the Year. (4 Gesamtplatz)
Der Umstieg im Jahr 2001 in die Deutsche Formel BMW ADAC Meisterschaft war der nächste Schritt. Was 2002 den 3. Gesamtrang zur Folge hatte. Nebenbei startete er in der Österr. Formel 3 Meisterschaft und konnte dort den Meistertitel einfahren.
2003 stand ein weiterer Aufstieg bevor und man entschloss sich in der deutschen Formel 3 Meisterschaft an den Start zu gehen. In der Gesamtwertung der Meisterschaft belegte er den ausgezeichneten 3. Gesamtrang.





2004 beschloss man die Neuhauser Racing GmbH zu gründen und sich auf die Vermietung von Rennfahrzeugen zu spezialisieren während Hannes Neuhauser in die Formel 3 Euroserie aufstieg. Einerseits konnte man sich im Lista-Formel Masters den Vizetitel sichern, und den Staatsmeistertitel in der Österreichischen Rennwagenmeisterschaft. In der Formel 3 Euroserie konnte man einige Achtungserfolge für sich verbuchen.
2005 startete Neuhauser Racing wiederum im Lista Formel Masters wo der Vizemeistertitel eingefahren wurde. Hannes Neuhauser startete als Mercedes Junior in der Formel 3 Euroserie. Einige Top 10 Resultate waren die Folge.
2006 folgte der erste Meistertitel für das 2004 neu gegründete Team Neuhauser Racing im Lista Formel Masters. Weiters konnte man in der Schweizer Formel 3 Meisterschaft den Vizetitel holen.
2007 konnte man beides bestätigen, Lista Formel Masters Meister und Schweizer Formel 3 Vizemeister.



Rückblick 2008, bis Heute.



Nach den Erfolgen der vorherigen Jahre entschloss man sich bei Neuhauser Racing das Team zu vergrößern und die Professionalität zu erhöhen. 2008 und 2009 wurden 2 Autos in der neu geschaffenen Formel ADAC powered by Volkswagen und 2 Autos im ATS Formel 3 Cup eingesetzt. In der Formel ADAC Meisterschaft konnte man sich Den 3. Platz in der Fahrerwertung uns den 2. Platz in der Teammeisterschaft sichern. (2 Siege, mehrere Podestränge, 2008)
Im ATS Formel3 Cup sicherte man sich den 8. und den 6.Platz. (5 Siege, mehrere Rodestränge 2008 & 2009)
In der ATS Formel3 Trophy sicherte man sich den Meistertitel. (6 Siege, mehrere Podestränge, 2008)
2010 konnte man mit dem Fahrern, Dominik Baumann und Gerhard Tweraser den 3 Platz in der Teamwertung einfahren. Die Fahrer belegten die Plätze 5 (Tweraser) und 7 (Baumann). es wurden insgesamt 9 Podestplätze eingefahren.
2011 wurden erstmals 3 Autos im ADAC Formel Masters eingesetzt. Mit den 3 Neulingen Gustav Malja, David Griessner und Hubertus Carlos Vier wusste man dass es ein hartes Stück arbeit werden sollte. Das Saisonziel war die stetige Steigerung. Am Ende waren es 2 dritte Plätze und viele Punkte in der Endwertung. Das Saisonziel wurde sogar übertroffen.
2012 entschied sich Gustav Malja für eine weitere Saison im ADAC Formel Masters bei Neuhauser Racing. Als Teamkolege konnte der Österreicher Thomas Jäger gewonnen werden. Die Saison sollte sich bis dato zur erfolgreichsten Saison von Neuhauser Racing im ADAC Formel Masters entwickeln. 4 Siege und unzählige Podiumsplatzierunghen reichten in der Endjahreswertung zum zweiten Platz in der Teamwertung sowie zum zweiten Platz in der Fahrermeisterschaft für Gustav Malja. Thomas Jäger wurde vom Pech verfolgt und belegte Platz 5 in der Meisterschaft.
2013 Mit den Fahrern Nicolas Beer, Stefan Riener und Marvin Dienst, setzt Neuhauser Racing, wie schon 2011, 3 Fahrzeuge ein. Weiters wurde im Winter ein Formel 3 mit Volkswagen Motor aufgebaut, der sporadisch zu Tests genutzt werden soll. Mit dem Vizemeistertitel in der Teamwertung konnte Neuhauser Racing wieder ein hervorragendes Endergebniss erreichen. Darüber hinaus gab es 3 Siege und unzählige Podiumsplatzierungen. Alle 3 Fahrer konnten sich mit Podiumsplatzierungen beweisen.
2014 war das erfolgreischste Jahr im ADAC Formel Masters. Mit den Fahrern Mikkel Jensen und Tim Zimmermann wurde der Meistertitel in der Teamwertung eingefahren. Darüberhinaus gewann Mikkel Jensen den Meistertitel im ADAC Formel Masters souverän. Tim Zimmermann wurde in seiner allerersten Formelsaison dritter in der Mesiterschaft und wurde mit Abstand bester Rookie. Ein Rennen wurde im AFR Pokal mit unserem Teamchef Josef Neuhauser am Salzburgring gefahren. Nach 12!! Jahren ohne Rennen von Josef Neuhauser konnte er beide Rennläufe schließlich als zweiter beenden.

Mit Ende der Saison 2014 wurde die Formel ADAC nach 7 Jahren eingestellt. Neuhauser Racing war das einzige Team in 7 Jahren Formel ADAC das bei jedem der 150 Rennen dabei war und mindestens 1 Auto am Start hatte. Darauf sind wir sehr stolz.

2015 Anfang einer neuen Ära: Ab 2015 starteten wir in der neu gegründeten ADAC Formel 4 Meisterschaft. Mit den Fahrern Tim Zimmermann und Kim Luis Schramm wurden einige Podiumsplatzierungen eingefahren. Tim Zimmermann belegte Gesamtrang 6 und Kim Schramm den 13ten Platz.

2016 konnten wir erstmals in der Geschichte einen Fahrer von einem anderen Kontinent für uns verpflichten. Der Brasilianer Felipe Drugovich startete ein seiner ersten Formel4 Saison für Neuhauser Racing. Mit dem zweiten Fahrer, Nicklas Nielesn wurde einer der Erfolgreichsten Kartfahrer der letzten Jahre verpflichtet. Nielsen zeigte sein Talent mit dem Gewinn der Rookiemeisterschaft und einigen Podiumsplatzierungen. Felipe Drugovich überzeuge ebenfalls mit einem Podium und vielen Resultaten in den Punkten. Im Endklassement belege Nielen Platz 8 und Drugovich Platz 13.

2017 starteten die beiden Deutschen Andreas Estner und Michael Waldherr wieder in den gewohnt gelben Neuhauser Boliden in der ADAC Formel 4. Am Ende der Saison wurde Michael Waldherr 14. mit 3 Podiumspaltzierungen und Andreas Estner 17. mit einigen Top 5 Platzierungen

2018 startet erstmal ein Brüderpaar für Neuhauser Racing und überhaupt in der ADAC Formel4

 

Für Sie immer auf dem neuesten Stand

Selbstverständlich ist Neuhauser Racing in allen Bereichen immer auf dem neuesten Stand der Technik.
Deshalb nehmen unsere Mitarbeiter, kontinuierlich an Weiterbildungen und Qualifizierungen teil und bauen Ihr fachliches Know-how für Sie ständig weiter aus.